Berlin Open

 

Am vergangenen Wochenende fanden die Berlin Open statt, die mit 571 Nennungen aus 74 Vereinen und eine beeindruckende Atmosphäre geprägt waren. Die Kämpfer zeigten auf der Tatami starke und entschlossene Leistungen, die das Publikum fesselten.

 

 

Die Katas begannen wie immer das Turnier. Annabell, Katharina, Alexander, Paula N., Paula I., Whilston, Lenya, Marcus, Aurelio und Jakob zeigten starke Katas. Leider gelang es nicht allen, ihre Trainingsleistungen voll abzurufen, sodass nicht alle Medaillenhoffnungen in Erfüllung gingen. Paula I. konnte sich jedoch durch ihre Leistungen eine Medaille auf dem 3. Platz erkämpfen.

 

 

Mit Marcus und Wilsthon vertraten auch Paraathleten des DKT den Verein, und was für ein Auftritt das war! Wilsthon wagte sich sogar in der Klasse der unbeeinträchtigten Karateka an die Herausforderer heran und holte Silber in der U8 mixed. Der Einsatz von Romy und Robert mit den Paraathleten im Training bildet die Grundlage für einen erfolgreichen Tag. Beide Kämpfer konnten sich eine Medaille sichern, denn Marcus sicherte sich Gold in seiner Disziplin. Dieser Einsatz blieb auch beim DKV nicht unbemerkt und wurde in einem Artikel auf ihrer Webseite hervorgehoben.

 

 

Jakob zeigte sich hoch motiviert und konnte seine hervorragenden Leistungen abrufen, wobei er einen Kampf nach dem anderen gewann. Dabei schlug er Athleten anderer Nationen, darunter auch Mitglieder des englischen Nationalteams. Gegen den späteren Finalisten Jason Boulanger aus Frankreich schied er knapp aus und verlor unglücklich das kleine Finale. Herzlichen Glückwunsch zu einer beeindruckenden Leistung auf Platz 5, die leider ohne Medaille blieb.

 

Nach den Katas folgte der Kumite-Wettkampf, der nicht weniger spannend und aufregend war.

 

Hier trat Damian für das DKT an. Die Trainingsinhalte wurden erfolgreich umgesetzt, was sich in den intensiven und technisch anspruchsvollen Kämpfen widerspiegelte. Die Kampfstrategien wurden effektiv angewendet, wobei Damian die Anweisungen seines Coaches präzise umsetzte. So gelang es Damian in 5 Kämpfen, keinen einzigen Gegenpunkt zu kassieren.

 

Im Halbfinale kam es zu einem hochspannenden Duell, das letztlich durch einen Kampfrichterentscheid knapp zugunsten des Gegners ausging. Doch Damian ließ sich davon nicht entmutigen. Mit einer starken Leistung im kleinen Finale sicherte er sich verdientermaßen die Medaille, die für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Fähigkeiten spricht.

 

 

Insgesamt waren die Berlin Open ein erfolgreicher Wettbewerb und zeugten von der Hingabe und dem Können der Teilnehmer.

 

 

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