Es ist 10.00 Uhr morgens am Feiertag und die Ankunft der Teammitglieder samt Regelbesprechung für die nächsten Tage steht an. Die Zelte werden verteilt und die Zeltchefs werden gewählt und das Campleben nimmt seine ersten Formen an. Dank der vielen Eltern haben wir einen schnellen Bezug sicherstellen können.
In den 6er Zelten werden wir die nächsten Nächte verbringen. Das Liegen auf den Betten wird ein tolles Erlebnis und ist für das Team ein wichtiger Schritt zusammen.
Die Küche wird zum zentralen Raum im Camp und Susanne als Küchenchefin richtet sich alles gut ein. Dort wird Kaffeetrinken und Soljanka gekocht. Es ist sehr lecker und wir genießen die kulinarischen Köstlichkeiten. Es ist sehr spannend, was und wie eine Lagerhalle zur tollen Küche wird. Die Soljanka war super lecker und hat für alle mehr als gereicht. Das Brot war dank Christin frisch vom Bäcker und schon geschnitten und die Küche machte das Essen und Trinken für alle in Windeseile fertig.
Aber was wäre ein Trainingslager ohne Karatetraining und so stand an Tag 1 das Kihontraining an. Mit Gedan Barai, Age Uke, Soto Uke und Oi Zuki standen die ersten Techniken im Fokus. Danach noch Kokutsu Dachi mit Shuto Uke. Wir wollten in der zweiten Einheit des Tages den Fokus auf Koordination und Kraft legen. Mit viel Elan und noch mehr Spaß vergingen die drei Trainingsstunden wie im Flug.
Am Abend wurde es nach dem Essen gemütlich und wir starteten mit einem Kinoabend.
Am Ende waren alle voller Vorfreude auf den morgigen Tag und wir bleiben gespannt, was noch alles passiert.
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